Haben Sie Ameisenstraßen in Ihrem Privathaushalt oder Betrieb entdeckt? Dann rufen Sie uns an! Wir sind im Rhein-Ruhrgebiet und Westmünsterland für Sie erreichbar.
Wir arbeiten stets sorgfältig, gewissenhaft sowie schnell und sind für Privatpersonen und Gewerbe da.
Bis sich die Frage nach einer professionellen Ameisenbekämpfung durch den Schädlingsbekämpfer ergibt, ist die Problematik eines Ameisenbefalls in der Regel schon lange Zeit vernachlässigt oder ignoriert worden.
Zunächst sind die Ameisen in der Umgebung des Gebäudes, im Garten oder im Vorgarten, wo sie zunächst niemanden stören. Die Ameisen, die ihre nützliche Funktion nur in freier Natur haben, werden deshalb auch nicht bekämpft.
Eines Tages stellt man aber plötzlich fest, dass es im Gebäude, vorzugsweise an Fensterscheiben, von sogenannten fliegenden Ameisen nur so wimmelt oder, dass sich ganze „Ameisenstraßen“ durch das Haus ziehen. Spätestens dann wird das Thema einer Ameisenbekämpfung dringend. Viele Kunden greifen zunächst zu den handelsüblichen Mitteln und bekämpfen in Eigeninitiative, mit zunächst scheinbarem Erfolg.
Doch die Problematik mit den „Krabbeltierchen“ wird von Jahr zu Jahr stärker, bis endlich professionelle Hilfe in Anspruch genommen wird.
Im Gespräch mit den Kunden hören wir immer wieder, sie wollen nicht, dass wir sofort mit der „chemischen Keule“ kommen.
In diesem Zusammenhang möchten wir Sie darauf hinweisen, dass wir attraktive Fraß-Köder aus dem Fachhandel einsetzen. Die freiverkäuflichen „Sprühdosen“ mit Insektiziden beinhalten meistens freigesetzte Wirkstoffe, mit denen der Kunde in Berührung kommt und die sowohl über die Haut als auch über die Atemwege aufgenommen werden. So hat der Kunde häufig doch selbst die „chemische Keule“ eingesetzt.
Wie bereits erwähnt, ist der Ameisenbefall in der Regel schon älter. In der Folge sind die Ameisenstaaten schon einige Jahre alt oder es haben sich schon mehrere Ameisenstaaten gebildet.
Die eigentlichen Nester können an anderer Stelle liegen als die „Laufwege der Arbeiterinnen“ oder der Ausflugsort der „fliegenden Ameisen“.
Ameisenvölker haben in der Regel nur eine Königin, die sicher in ihrem Nest verbleibt und sich um die Eiablage kümmert. Die Versorgung des Nestes und der Königin geschieht durch die „Arbeiterinnen“. Dies machen wir uns in der Ameisenbekämpfung zunutze.
Warum erfordert die Bekämpfung nun die Geduld des Kunden? Um ein Ameisenvolk zu bekämpfen, muss die Königin sterben oder es müssen mindestens 60 % der Arbeiterinnen bekämpft werden.
Der von uns eingesetzte hochattraktive Fraß-Köder wird von den Arbeiterinnen zur Versorgung des Nestes und der Königin in das Nest geschleppt, wo er zu einem späteren Zeitpunkt seine Wirkung entfalten kann. Nach der Auslage der Köder haben wir schon häufig die Rückmeldung von Kunden erhalten, die uns mitteilten, dass der Ameisenbefall noch stärker geworden sei. Dies ist ein gutes Zeichen, denn die Ameisen haben den Köder in diesem Fall angenommen und bringen diesen nun mithilfe von noch mehr „Arbeiterinnen“ in das Nest der Königin. Wichtig ist, die Ameisenbekämpfung konsequent durchzuführen. Auch wenn für den Laien augenscheinlich kein Befall mehr vorliegt, kann evtl. noch eine andauernde Bekämpfung nötig sein. Wir erstellen einen auf Ihren Ameisenbefall ausgerichteten, individuellen Bekämpfungsplan.
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